Gute Luft im Kletterwald

Der Kletterwald: Gute Luft und Bewegung

Machen Sie sich regelmäßig im Wald (Kletterwald) Luft!

Es gibt viele gute Gründe, sich an frischer Luft zu bewegen, zum Beispiel im Kletterwald – auch und vor allem bei Schmuddelwetter. Sie werden die Wirkung direkt spüren, wenn Sie nach einem aktiven Tag in der Natur wieder nach Hause kommen. Dieses angenehme Gefühl der Müdigkeit stellt sich ein, wenn Sie ausreichend Sauerstoff zu sich genommen haben. Damit haben sich Körper, Geist und Seele eine echte Auszeit gegönnt.

Wir kennen die gut gemeinten Ratschläge, wenn wir schlapp und abgeschlagen sind: “Geh doch mal an die frische Luft!” Allein der Alltag sieht oft genug anders aus. Wir sitzen am Schreibtisch, sitzen im Auto oder im Bus und schaffen es am Abend gerade so auf die Couch. Gleichzeitig fühlen wir uns immer weniger fit. Das ist auch kein Wunder, hier hilft nur ein konsequentes Gegenlenken.

Erholen Sie sich aktiv

Das Problem beginnt schon beim Atmen, denn bei fehlender Bewegung atmen wir überwiegend flach. Unser Körper kann somit nur relativ wenig Sauerstoff aufnehmen. Die Folgen machen sich in Form von Ermüdung, nachlassender Konzentration, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit bemerkbar. Die bekämpfen wir wiederum mit erhöhter Kraftanstrengung, was natürlich nicht zum Erfolg führen kann. Es fehlt ja immer noch der Sauerstoff. Sobald wir uns aber an frischer Luft bewegen, atmen wir tiefer durch. Diese Sauerstoffdusche versorgt unsere Organe, Muskeln und das Gehirn besser mit Sauerstoff, beim Ausatmen wird die verbrauchte Luft effektiv abtransportiert. Wir tanken also Energie auf – und das macht sich gleich mehrfach bemerkbar. Der Kletterwald verbindet Bewegung, Spaß und Sauerstoff für die Lunge.

Der Kreislauf kommt auf Touren und sorgt für eine bessere Durchblutung. Insbesondere für die Lunge ist dieser Aspekt wichtig, können wir doch auf diese Weise die Konzentration der Entzündungsmarker effektiv senken. Unser gesamtes Immunsystem wird trainiert. Die natürlichen Abwehrmechanismen unserer Schleimhäute werden gestärkt. Wir schützen uns also optimal vor Erkältungen. Es liegt auf der Hand, dass derartige Aktivitäten insbesondere im Winter unverzichtbar sind. Die Heizungsluft macht unseren Schleimhäuten ohnehin zu schaffen, sodass sie den vermehrt auftretenden Keimen nicht mehr viel entgegensetzen zu haben. Hier entgegenzuwirken, ist also ausgesprochen sinnvoll – selbst bei Erkältungen, solange Sie kein Fieber haben.

Wann, wie oft und wo sollten Sie sich bewegen?

Diese Kur für unseren Körper lässt uns neue Kraft schöpfen, unsere Stimmung hellt sich spürbar auf. Wir erhalten einen gesunden Abstand zum Alltag und all seinen Problemen, für deren Lösung wir wieder Ideen entwickeln können. Nun ist es kaum möglich, sich täglich einen ausgiebigen Waldspaziergang zu gönnen. Genau dort finden Sie nämlich nicht nur die beste Luft vor, sondern auch die Möglichkeit, Ihren Sinnen wohltuende Reize wie angenehme Gerüche oder Vogelgezwitscher zu bieten. Planen Sie sich also regelmäßige Auszeiten im Wald ein und orientieren Sie sich dabei am Gesundheitsmond Mondkalender. Besonders geeignet sind die Tage, an denen der Mond durch die Sternbilder Widder, Löwe oder Schütze wandert. Verbinden Sie das Schöne mit dem Nützlichen, indem Sie beispielsweise in einen Kletterwald wie in Speyer besuchen. Hier finden sich Parcours in jedem Schwierigkeitsgrad, sodass Sie mit Ihren Kindern aktiv sein können.

Starten Sie direkt mit Ihrer Sauerstoffkur. Straffe Spaziergänge sollten nach und nach zur Alltagsroutine werden – bei jedem Wetter und am besten mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin. Sie werden schnell die belebende Wirkung feststellen, eignen sich doch diese Gelegenheiten auch zum regen Austausch der über den Tag gesammelten Eindrücke. Steigern Sie dann nach und nach die Strecken, die Sie in passender Kleidung zurücklegen. Nur Temperaturen unter -10 °C dürfen den Aufenthalt im Freien auf maximal 30 Minuten begrenzen – ansonsten sollten Sie keine Ausreden gelten lassen.